Rauchentwicklung aus dem Dachstuhl

In einem freistehenden Wohngebäude war es zunächst zu einer Rauchentwicklung aus dem Dachstuhl gekommen. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehren hatte sich der Brand bereits auf große Teile des Hauses ausgebreitet.

Durch die Feuerwehr wurde mit diversen Strahlrohren eine umfangreiche Brandbekämpfung eingeleitet. Hierbei unterstützen die Beverstedter Einsatzkräfte mit mehreren Trupps unter Atemschutz.

Um eine ausreichende Löschwassermenge für die Brandbekämpfung zur Verfügung zu stellen, wurden das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) und das Tanklöschfahrzeug (TLF) der Ortsfeuerwehr Beverstedt im sogenannten „Pendelverkehr“ eingesetzt. Hierbei brachten die Fahrzeuge mit ihren großen Wassertanks tausende Liter Löschwasser von einem Hydranten direkt zur Einsatzstelle.

Nach ca. 5 Stunden war der Einsatz für die Beverstedter Kameraden beendet.